GOETHE-INSTITUT, DU PFUNDSKERL!

Deutschland, das Land der Dichter und Denker und Musiker! Wir alle so: YEAH! VOLLES BRETT! Ganz im Ernst. Darauf hatten wir gehofft. Aber damit gerechnet? Hm… Fifty fifty vielleicht. Und deshalb sind wir so aus dem Häuschen: Wir fahren diesmal mit freundlicher Unterstützung des Goethe-Instituts nach Brasilien – Grund genug für ein extradickes Dankeschön in manierlichem ABCB-Reim. Ganz ohne Anglizismen und Jugendsprech. (Obacht beim Lesen. In Zeile 1 der dritten Strophe springt das Metrum ab “größten” von Downbeat zu Offbeat.)

 

Wir danken Euch, wir danken Euch, Ihr guten Leut´ vom Institut.

Welch´ edler Mut Euch innewohnt, der steht Euch wirklich gut.

 

Das Haar zu lang, zu wenig Kraft, der Arbeit nachzugehn´.

so klang des Vaters Tadel einst. Gott weiß, es war nicht schön.

 

Nun adelt uns die Gunst des größten Denkers und Dichters hier im Land,

beziehungsweise eines Hauses, das seinen Namen statthaft fand.

 

Schweigt still ihr Zweifler, all ihr Väter. Ihr Miesepeter und ihr Narren.

Uns preist das Goethe-Institut. Und wir könn` nach Brasilien farren!

 

Liebe Mitarbeiter des Goethe-Instituts, wir sind Euch sehr dankbar für die tolle Unterstützung. Wir sind heilfroh und wirklich glücklich, denn ohne euch wäre die Sache vielleicht im Sand versickert. Deshalb bekommt Ihr von uns ganz offiziell 9 Gefällt-Mir-Daumen mit Zucker oben drauf!